Die Burma Katze stammt aus den dreißiger Jahren, ein amerikanischer Psychiater namens Dr. Joseph Thomson brachte zu
damaliger Zeit die braune Katze mit dem klangvollen Namen Wong Mau aus Burma mit nach San Francisco. Wong Mau paarte
sich mit einem Siamkater und gebar Junge. Unter dem Wurf befand sich ein brauner Kater der mit der Mutter gekreuzt wurde,
aus dieser Inzuchtpaarung entstanden Junge, die optisch sowohl Siamesisch, Tonkanesisch und Burmesisch aussahen.
Dies war jedoch nicht gewünscht, es war gewünscht genau den gleichen Typ Katze wie Wong Mau zu züchten, daher wurde
ein eigenes Zuchtprogramm erstellt.
Da der Katzentyp und die auffällig braune Farbe jedoch keinesfalls weiterhin aus Inzucht entstehen sollte, wurden
Katzen die ebenfalls burmesisches Aussehen hatten importiert, teilweise wurden jedoch auch hin und wieder
Siamkatzen gepaart.
In den 50er und 60 er Jahren wurde die Burma Katze von Amerika aus nach Großbritannien importiert, von hier aus
gelangte sie schnell zu weltweiter Bekanntheit. Während die Burma Katze anfangs noch die braune Farbe aufwies,
kamen im Laufe der Zzeit weitere außergewöhnliche Farben hinzu: Blau, Lila, Schoko.
Durch nachfolgende diverse Kreuzungen innerhalb Großbritanniens, finden sich Burma Katzen heute in zahlreichen
Farbvariationen wieder, über zehn anerkannte Farbvariationen sind bisher bekannt.
Die Burma Katze stammt aus den dreißiger Jahren, ein amerikanischer Psychiater namens Dr. Joseph Thomson brachte zu
damaliger Zeit die braune Katze mit dem klangvollen Namen Wong Mau aus Burma mit nach San Francisco. Wong Mau paarte
sich mit einem Siamkater und gebar Junge. Unter dem Wurf befand sich ein brauner Kater der mit der Mutter gekreuzt wurde,
aus dieser Inzuchtpaarung entstanden Junge, die optisch sowohl Siamesisch, Tonkanesisch und Burmesisch aussahen.
Dies war jedoch nicht gewünscht, es war gewünscht genau den gleichen Typ Katze wie Wong Mau zu züchten, daher wurde
ein eigenes Zuchtprogramm erstellt.